In Infrastruktur investieren
Warum in Infrastruktur investieren?
Infrastruktur als Anlageklasse konnte über die vergangenen Dekaden eine außerordentlich spannende Entwicklung mit signifikantem Wachstum verzeichnen. Ihre langfristige Attraktivität zeigt sich darin, dass sie als Anlageklasse bei institutionellen Investoren mittlerweile etabliert ist und eine weiterhin steigende Portfolio-Allokation erfährt. Infrastruktur-Investitionen bieten langfristige Ertragskomponenten, Inflationsschutz, eine geringe Korrelation mit anderen Anlageklassen und hohen Einklang mit ESG-Kriterien.
Über alle Kernsegmente hinweg, sei es in der Energieversorgung, der Transport- oder Telekommunikationsinfrastruktur, gewinnen die Themen Dekarbonisierung, Digitalisierung, demografischer Wandel und Dezentralisierung zunehmend an Bedeutung. Die Vielfalt an attraktiven Investitionsmöglichkeiten ist durch das Marktwachstum (Kapitalbedarf und Anzahl Projekte) sowie neue Investitionsfelder deutlich angestiegen. Dieser Trend wird sich angesichts des weiterhin immensen Investitions- bzw. Nachholbedarfes weltweit und der gesellschaftlichen und politischen Relevanz fortsetzen. Entsprechend wird der Verfügbarkeit von privatem Kapital auch in Zukunft eine stetig wachsende Bedeutung zukommen.
YIELCO Infrastruktur ist im gesamten Anlagespektrum von Core- bis hin zu opportunistischen Investitionsstrategien tätig und ermöglicht seinen Investoren über Dachfondsprogramme, Sekundärmarktopportunitäten sowie Co-Investments (individuellen) Zugang zu interessanten Opportunitäten auf globaler Basis über die Bandbreite der Anlageklasse.
Dachfonds
Das Dachfonds-Angebot von YIELCO Infrastruktur umfasst eine Programmserie, welche globale Investitionen mit den Schwerpunkten Europa und USA, ergänzt um weitere OECD-Länder, verfolgt. Der Investitionsfokus liegt auf Fondsmanagern, die „Core+“- bzw. „Value Add“-Strategien im Small- und Mid-Market umsetzen. Investitionen in bestehende Infrastrukturanlagen („Brownfield“) bilden den Schwerpunkt der Portfolios. Die einzelnen Programme umfassen typischerweise rund 12–15 Fondsbeteiligungen (Primaries und Secondaries) verschiedener Manager, die zur Risikoreduktion über mehrere Jahre investiert werden, was im Ergebnis zu einer breiten Diversifikation über mehr als 150 Infrastrukturanlagen führt.
- YIELCO Infrastruktur I, 2014
- YIELCO Infrastruktur II, 2017
- YIELCO Infrastruktur III, 2021
- YIELCO Metzler AM Infrastruktur IV, 2024
Co-Investments
Das Co-Investment-Angebot von YIELCO Infrastruktur umfasst eine Programmserie, deren Strategie auf YIELCOs langjähriger Infrastruktur-Investitionsstrategie aufbaut. Geografisch liegt der Schwerpunkt auf Investitionen in Europa und Nordamerika. Core+- und Value-Add-Opportunitäten im Small- und Mid-Market stehen im Investitionsfokus, wobei das Portfolio ein asymmetrisches Risiko-Rendite-Profil aufweisen soll. Dabei werden Infrastruktur-Co-Investitionen ausgewählt, die zwar eine infrastrukturtypische „Downside-Protection“ (Risikoabsicherung) aufweisen, jedoch gleichzeitig durch aktive Wertsteigerungsmaßnahmen ein attraktives Rendite-Potenzial bieten. Der Portfolio-Aufbau umfasst typischerweise rund 12–15 Co-Investitionen an der Seite erfahrener Infrastruktur-Manager.
- YIELCO Infrastructure Opportunities, 2024
Individualisierte Mandate
Das Angebot von YIELCO Infrastruktur umfasst den individuellen, maßgeschneiderten Auf- bzw. Ausbau eines Infrastruktur-Portfolios über das gesamte Strategiespektrum hinweg. Der Investitionsfokus liegt in der Regel auf Core+-Strategien, wobei alle Größensegmente abgedeckt werden können (Small- bis Large- und Mega-Fonds/Transaktionen) und kundenspezifische Ausrichtungen des Portfolios berücksichtigt werden. Investitionsmöglichkeiten erstrecken sich über Primaries, Secondaries und Co-Investments.
- Es kann nicht garantiert werden, dass bestimmte Rendite- bzw. Ertragsziele tatsächlich erreicht oder überhaupt eine positive Rendite bzw. Erträge erzielt werden. Die Anlage kann zu einem finanziellen Verlust führen. Die historische Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
- Es kann nicht zugesichert werden, dass die Fonds geeignete Investitionsobjekte in ausreichendem Umfang finden (Blind Pool-Risiko). Die Zielfonds/Investitionen und Finanzierungen sind nur beschränkt handelbar und sehr illiquide. Der realisierte Wert kann geringer sein als der wahre Wert der Beteiligung.
- Eigenkapital und eigenkapitalähnliche Instrumente sind in der Regel nachrangig gegenüber Fremdfinanzierungsgläubigern und sonstigen Gläubigern und Inhabern vorrangiger Kapitalinstrumente. Aufgrund der Investmentart können sie von hohen Risiken inkl. Totalverlust bedroht sein.
- Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich aufgrund von Gesetzesänderungen die Vergütungsgrundlagen oder sonstige regulatorische Rahmenbedingungen auch für bestehende Projekte verschlechtern.