Private Equity – Stra­tegien zur Quali­täts­stei­gerung in PE-Port­folien

München

Private Equity – Stra­tegien zur Quali­täts­stei­gerung in PE-Port­folien

Betei­li­gungen am Eigen­ka­pital an nicht börsen­no­tierten Unter­nehmen (Private Equity) haben sich über die Jahre als fester Bestandteil in den meisten Port­folien insti­tu­tio­neller Anleger etabliert. Der Schwer­punkt der Private Equity-Betei­li­gungs­an­gebote und folglich auch der Allo­kation insti­tu­tio­neller Anleger bilden hierbei Inves­ti­tionen in eher gesunde, wachs­tums­ori­en­tierte Unter­nehmen („tradi­tio­nelle Buyouts“). Der folgende Artikel zeigt auf, wie Nischen­stra­tegien im Bereich Special Situa­tions, d. h. Betei­li­gungen an komplexen Trans­ak­tionen und Unter­nehmen mit außer­ge­wöhn­lichen opera­tiven und finan­zi­ellen Heraus­for­de­rungen, Port­folien sinnvoll diver­si­fi­zieren und einen wert­vollen Beitrag zur Quali­täts­stei­gerung in den Port­folien leisten können.

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