Private Equity – Strategien zur Qualitätssteigerung in PE-Portfolien

München | Februar 2019

Beteiligungen am Eigenkapital an nicht börsennotierten Unternehmen (Private Equity) haben sich über die Jahre als fester Bestandteil in den meisten Portfolien institutioneller Anleger etabliert. Der Schwerpunkt der Private Equity-Beteiligungsangebote und folglich auch der Allokation institutioneller Anleger bilden hierbei Investitionen in eher gesunde, wachstumsorientierte Unternehmen („traditionelle Buyouts“). Der folgende Artikel zeigt auf, wie Nischenstrategien im Bereich Special Situations, d. h. Beteiligungen an komplexen Transaktionen und Unternehmen mit außergewöhnlichen operativen und finanziellen Herausforderungen, Portfolien sinnvoll diversifizieren und einen wertvollen Beitrag zur Qualitätssteigerung in den Portfolien leisten können.