Infra­struktur – Aktuelle Heraus­for­de­rungen und erste Lessons Learned

München

Infra­struktur – Aktuelle Heraus­for­de­rungen und erste Lessons Learned

Der Trend zur Infra­struktur als Anla­ge­klasse ist weltweit fest­zu­stellen – parallel steigen jedoch auch die Heraus­for­de­rungen. Wenn­gleich Infra­struk­tur­in­ves­ti­tionen nicht risi­kolos sind, wie in Distress geratene Trans­ak­tionen auch in den letzten Jahren zeigten (Beispiele: Maut­straßen, Rene­wable-Projekte, Ener­gie­un­ter­nehmen usw.), haben sich Infra­struk­tur­pro­jekte insgesamt als sehr stabil erwiesen – mit nach­hal­tiger Perfor­mance in der Band­breite von 5% bis 15%, je nach Reifegrad, Stra­tegie, Region oder Sektor. Infra­struktur dürfte sich lang­fristig als eigene Anla­ge­klasse fest etablieren, mit hohem Diver­si­fi­zie­rungs­po­tenzial (da stark frag­men­tiert) und damit einem posi­tiven Port­fo­lio­beitrag. Ein erheb­licher Anteil inter­na­tio­naler Inves­toren strebt den Ausbau der Infra­struk­tu­ral­lo­kation an (> 5%) – auch deutsche Inves­toren sind mitt­ler­weile im Durch­schnitt bei rund 3% als Ziel­al­lo­kation für Infra­struktur.

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